- Hoffmann
- Kategorie: Aktuelles
- Read Time: 1 min
- Zugriffe: 949
Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?
Der Herr ist meines Lebens Kraft, vor wem sollte mir grauen? Ps. 27,1
Herzlich willkommen am HZG!
Am Ende dieses Schuljahres verabschiedet sich OStR’in Elke Becker in Sabbatjahr und Ruhestand. Sie wechselte im Jahr 2012 von der Klosterschule Wald zu uns ans HZG. Mit ihren Fächern Kath. Religion...
In diesem Schuljahr durften zum ersten Mal alle sechsten Klassen eine tolle Schullandheimwoche auf Sylt verbringen. Bevor wir dort aber ankamen, hatten wir eine dreizehnstündige Zugfahrt über Nacht...
Am letzten Freitag in diesem Schuljahr unternahm der Leistungskurs Bildende Kunst der Kursstufe 1 eine Exkursion nach Stuttgart. Ziel der Reise war es, die Kunstszene der Stadt kennenzulernen und...
Am Montag, 22.07.2024 ist der Ausflugstag. Am Dienstag, 23.07.2024 findet von 07:45-12:50 Uhr die von der SMV organisierte Fußball EM im Stadion statt. Die Klassen treffen sich zur 1. Stunde im...
HZG Schulvorstellung
HZG in drei Minuten
Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?
Der Herr ist meines Lebens Kraft, vor wem sollte mir grauen? Ps. 27,1
Adventskalender:
Unser Lieblingsspiel in Reli: Das Bohnenspiel
Jede Person bekommt eine beliebige Anzahl von Bohnen verteilt. Eine Person kommt als Versteiger*in vor und zieht ein Kärtchen nach dem anderen. In diesen Kärtchen stehen verschiedene materielle und ideele Werte drauf, wie z.B. eine "Villa" oder "die Liebe des Lebens". Diese werden, laut vorgelesen und versteigert. Die Spieler können für diese Werte ihre Bohnen bieten. Der Spieler, der den höchsten Bohnenwert geboten hat, kriegt das Kärtchen. Das Spiel endet dann, wenn der Versteigerer "Stopp" sagt, dann ist das Leben des Einzelnen zu Ende und es kommt zu einem Austausch darüber, was uns im Leben glücklich macht anhand der ersteigerten Güter.
Sinn des Spiels:
- Was ist Glück?
- Wie definiere ich Glück?
- Was ist wichtig im Leben?
- Was bringt mich weiter?
- Was macht mich wirklich glücklich?
Nach einer erfolgreichen Bewerbung für das Projekt „#reframed" konnte die Klasse 10a Anfang Dezember in einem dreitägigen Workshop eigene digitale Kunstwerke erstellen und dabei Fiktion und Realität miteinander verschmelzen lassen.
Gemeinsam mit zwei Medienpädagoginnen der LKJ Baden-Württemberg beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler mit Kunst, Bilddatenbanken und Urheberrechten. Dabei setzten sie sich mit Fragen rund um künstlerische Freiheit, Lizenzen und den kompetenten Umgang mit Bildmaterial aus dem Internet auseinander.
Mit Hilfe von iPads, Programmen und Apps konnten im Anschluss selbstgewählte Kunstwerke mittels Zeichnungen, Collagen und Ton bearbeitet, neu kombiniert und zu kleinen Videos umgewandelt werden. Oft wählten die Schülerinnen und Schüler eine gesellschaftskritische Botschaft, die sie durch ihre crossmedialen Kunstwerke vermitteln wollten. So konnten van Goghs Gemälde digital mit Tomaten beworfen und beispielsweise brennende Regenwälder, wuchernde Städte und qualmende Autos auf Probleme der heutigen Zeit aufmerksam machen.
Um die Grenzen zwischen Kunst, Video und Realität vollends ganz aufzulösen, wurden die neu entstanden Kunstwerke mittels Augmented Reality im Kunstsaal des HZGs umgewandelt, sodass alle Besucher mit ihrem eigenen Handy die Bilder zum Leben erwecken können: Betrachten sie die Standbilder durch ihre Handykamera, erwachen diese zum Leben und beginnen, sich zu bewegen.
Das Projekt der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung (LKJ) Baden-Württemberg wurde durch die PwC-Stiftung gefördert und bot der Klasse die Möglichkeit einer zeitgenössischen, digitalen Auseinandersetzung mit alten Kunstwerken. Es sind tolle Ergebnisse entstanden, die nicht nur beim Anschauen, sondern schon beim Erstellen allen Beteiligten große Freude bereitet haben!
Seite 60 von 87