Herzlich willkommen am HZG!
Herzlich willkommen am HZG!
Für drei Wochen sind vier Orientierungpraktikantinnen an unserer Schule, um am Beginn ihres Studiums einen ersten Eindruck vom Lehrerberuf zu gewinnen. Auf dem Foto von links: Nelly Müller...
Am 11. September war die Schule auf Wandertag. Das Wetter hat gehalten, auch wenn es schon sehr herbstlich war. Hier ein paar Impressionen von der Wanderung der Kl. 6A bei Inzigkofen.
In der Einführungswoche stand für unsere neuen Fünftklässler ein echtes Highlight auf dem Programm: ein erlebnispädagogischer Tag mit unserem Sozialarbeiter Kai Siebler! Durch spannende Spiele und...
In den kommenden Monaten wird Stefanie Rösch mit den Fächern Französisch und Gemeinschaftskunde im Rahmen ihres Lehramtsstudiums ihr Praxissemester an unserer Schule machen. Sie wird dabei im...
HZG Schulvorstellung
HZG in drei Minuten
Im vergangenen Schuljahr haben insgesamt 27 Schülerinnen und Schüler aus den damaligen Klassen 10 erfolgreich an der Prüfung "DELF integré" teilgenommen. Es handelt sich dabei um eine Sprachprüfung, die vom französischen Bildungsministerium abgenommen wird. Die Teilnehmer mussten in einer anspruchsvollen schriftlichen und mündlichen Prüfung beweisen, dass sie Französisch auf Niveau B1 beherrschen. Dies wurde Ihnen jetzt durch die DELF-Diplome bescheinigt, die Schulleiter Martin Hoffmann und Französisch-Lehrerin Annemarie Kastelsky offiziell den Schüler/innen überreichen konnten.
Geschichte des Lebkuchens
Aus dem Honigkuchen der vorchristlichen Zeit wurde im 13. Jahrhundert bei uns der Lebkuchen. In den Klöstern aß man während der Fastenzeit zum starken Bier gerne gepfefferte Lebkuchen, die sogenannten "Pfefferkuchen". "Pfeffer" war damals der Sammelbegriff für alle Gewürze, um deren magenfreundliche Wirkung man in den Klosterküchen sehr wohl wusste: Sie fördern Verdauung und lindern das Völlegefühl. Also würzten die findigen Mönche ihr "panis piperatus" mit allem, was Venedigs Flotte hergab: mit Kardamom und Muskat, Zimt und Ingwer, Anis und Koriander, "Näglein" (Nelken) und natürlich mit schwarzem Pfeffer.
Ethik Kl. 7
Warum wir an Weihnachten die Räume mit Tannengrün schmücken?
Da im Winter das Leben in der Natur sich zurückzieht und die Tage immer kürzer werden, steht das Grün von immer grünen Pflanzen wie Tanne und Stechginster für die Hoffnung auf den Frühling und neues Leben.
Der Brauch, deshalb den Baum zu schmücken zum Fest der Wintersonnenwende, wenn die Tage wieder länger werden, geht auf heidnische Bräuche aus vorchristlicher Zeit zurück.