Herzlich willkommen am HZG!
Herzlich willkommen am HZG!
Für drei Wochen sind vier Orientierungpraktikantinnen an unserer Schule, um am Beginn ihres Studiums einen ersten Eindruck vom Lehrerberuf zu gewinnen. Auf dem Foto von links: Nelly Müller...
Am 11. September war die Schule auf Wandertag. Das Wetter hat gehalten, auch wenn es schon sehr herbstlich war. Hier ein paar Impressionen von der Wanderung der Kl. 6A bei Inzigkofen.
In der Einführungswoche stand für unsere neuen Fünftklässler ein echtes Highlight auf dem Programm: ein erlebnispädagogischer Tag mit unserem Sozialarbeiter Kai Siebler! Durch spannende Spiele und...
In den kommenden Monaten wird Stefanie Rösch mit den Fächern Französisch und Gemeinschaftskunde im Rahmen ihres Lehramtsstudiums ihr Praxissemester an unserer Schule machen. Sie wird dabei im...
HZG Schulvorstellung
HZG in drei Minuten
Damit der Griff nach dem Handy nicht zur Sucht wird:
Die Fünftklässler des Hohenzollern-Gymnasiums Sigmaringen stellten sich der Frage, wie man verhindert, dass elektronische Medien zur Suchtfalle werden. Kompetente Gesprächspartnerin in dieser Präventionsveranstaltung war Lucia Biniecki von der Suchtberatungsstelle Sigmaringen, die zwei spannende Stunden über den (un)gesunden Gebrauch des Smartphones gestaltete.
Auch für die Klassenstufen 7 und 9 stand Suchtprävention auf dem Stundenplan: Der Schwerpunkt lag hier altersbezogen verstärkt auf den Gefahren von „stofflichen“ Süchten wie z.B. dem Umgang mit Alkohol und anderen Drogen. Auch diese Veranstaltungen wurden von der Suchtberatungsstelle Sigmaringen durchgeführt.
Das Hohenzollern-Gymnasium ist in den Kreis der LEAD-Partnerschulen aufgenommen worden. LEAD (Learning, Educational Achievement, Life Course Development) ist ein international ausgerichtetes Netzwerk von über 100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die im Bereich der empirischen Bildungsforschung tätig sind. Angesiedelt ist das Netzwerk an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Derzeit arbeiten 28 Partnerschulen mit LEAD zusammen. Ziel der Forschungsarbeit ist es, Bildungsprozesse zu verstehen und zu verbessern. Um die Distanz zwischen Forschung und Praxis möglichst gering zu halten ist eine enge Zusammenarbeit mit Partnerschulen wichtig, von der beide Seiten profitieren: Die Wissenschaft durch konkrete Fragestellungen, die an Problemen des Alltags orientiert sind, die Schulen durch bildungswissenschaftliche Erkenntnisse, die in den Unterrichtsalltag einfließen. Die Schulen übernehmen die Rolle des Gastgebers für Forschungsprojekte und geben als Partner auf Augenhöhe wichtiges Feedback an die Wissenschaft. Sie erhalten im Gegenzug durch Vorträge und Workshops Anregungen für die Qualitätsentwicklung an der Schule. So entsteht eine fruchtbare Zusammenarbeit, die die Unterrichtsqualität verbessert und den Schülerinnen und Schülern direkt zugute kommt. Die Teilnahme an den Forschungsprojekten ist freiwillig, alle Projekte werden zuvor von der Universität datenschutzrechtlich und ethisch überprüft und unterliegen einer wissenschaftlichen Qualitätskontrolle.
Christoph Lautenbacher beginnt als Studienreferendar seine Ausbildung zum Gymnasiallehrer an unserer Schule. Er unterrichtet die Fächer Physik und Mathematik. In den kommenden Wochen wird er im Unterricht in verschiedenen Klassen hospitieren und dann auch selbst einzelne Einheiten unterrichten. Wir wünschen ihm viel Erfolg und viel Spaß an der Schule!