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Eindrückliche Performance des Erasmusprojekts

Eine Szene aus der Performance: Flüchtlinge überwinden gemeinsam einen Grenzzaun. Foto: Hoffmann
Eine Szene aus der Performance: Flüchtlinge überwinden gemeinsam einen Grenzzaun. Foto: Hoffmann

Ein fröhlicher Alltag wird durch das Wort „Krieg“ jäh beendet. Sirenen ertönen, man hört Raketeneinschläge. Die nackte Angst ums Überleben wird fast körperlich greifbar. Auf der Flucht vor dem Krieg müssen sichtbare und unsichtbare Grenzen überwunden werden. Das Leben ist gerettet, doch die Flüchtlinge werden im Exil ausgegrenzt. Aber es bleibt die Hoffnung, dass Zusammenleben gelingen kann.

In sehr emotionalen und eindringlichen Bildern setzten sich 14 Schüler/innen des HZG und drei Schüler/innen aus Vichy (Frankreich) vergangenen Samstag (25. März) in der Aula des HZG mit den Themen Krieg, Flucht und Exil auseinander. Professionell inszeniert wurde die Performance von Fabrice Dubusset, Regisseur am Theater „Procédé Zèbre“ in Vichy und Initiator eines internationalen „Erasmus-Projekts“ zum Thema „Flucht. Exil. Migration“. Finanziert wird das Projekt durch die EU.

Die Szenen kommen mit wenigen Worten aus, doch wenn gesprochen wird, dann in vielen Sprachen. Hier wird die Internationalität der heutigen Lebenswirklichkeit sichtbar: Es treffen nicht nur „Franzosen“ und „Deutsche“ aufeinander, sondern viele der beteiligten Schüler/innen haben einen familiären Migrationshintergrund mit Wurzeln in ganz Europa. Bemerkenswert: Einige der Schauspieler sind in der Vorbereitungsklasse des HZG und stammen aus der Ukraine. Für sie ist das Projektthema Lebenswirklichkeit. Umso wichtiger ist das Schlussbild der Aufführung, ein gemeinsamer Tanz, der zu einem starken Symbol wird, dass Menschen unterschiedlichster Herkunft friedlich zusammenleben können.

Im dem Theaterprojekt begleitet werden die Schüler/innen von den Lehrerinnen Annemarie Kastelsky und Stefanie Bisinger, die mit großem Engagement und hohem zeitlichen Einsatz die Arbeit vorangetrieben haben. Der Höhepunkt des Projekts steht aber noch bevor: Die Performance wird im Mai beim Festival „Water is Memory“ in Vichy als Beitrag aus Sigmaringen vor einem internationalen Publikum aufgeführt werden. 


 

 

 

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