Gemeine Gerüchte auf Social-Media-Kanälen, peinliche Bilder im Klassenchat, Drohnachrichten im Messenger: Cybermobbing kann viele Gesichter haben. Was vielleicht als „Scherz“ beginnt, kann gravierende Folgen haben. Dabei stellen sich schnell viele Fragen: Ab wann kann man von „Cybermobbing“ sprechen? Was gehört alles dazu? Was kann ich tun, wenn ich mit Cybermobbing konfrontiert werde, sei es als „Opfer“ oder als „Zuschauer“? Zur intensiven Auseinandersetzung mit diesen Fragen nehmen die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 7 am Hohenzollern-Gymnasium an einem „Cybermobbing-Projekt“ teil. Im Rahmen einer Auftaktveranstaltung informierte Marius Neu, Referent des „Bündnis gegen Cybermobbing e.V.“/Karlsruhe über Fakten und Hintergründe. Nach dieser Impulsveranstaltung werden sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Problemfeld „Cybermobbing“ im Ethik- und Religionsunterricht intensiv auseinandersetzen und kreative Projekte zu diesem Thema entwickeln. Diese werden dann am 23. März 2023 im Rahmen eines Elternabends präsentiert. (B. Saurbier)
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